Ein Wort zum Mosbacher Stadtanzeiger

Weil ich immer mal wieder in politischem Kontext darauf angesprochen werde, an dieser Stelle ein paar wenige Ausführungen zu meiner journalistischen Berufstätigkeit beim Mosbacher Stadtanzeiger…

Verantwortlicher Redakteur (VR) ist weder ein Wahlamt noch eine Beschäftigung bei der Stadtverwaltung bzw. im öffentlichen Dienst oder gar im Mitarbeiterstab des Oberbürgermeisters. Der Mosbacher Stadtanzeiger gehört NICHT der Stadt Mosbach und wird auch nicht von dieser als Amtsblatt herausgegeben oder sonst von ihr kontrolliert bzw. finanziert. Es handelt sich um eine freie Wochenzeitung des Verlags Nussbaum Medien mit Sitz in St. Leon-Rot, für den ich tätig bin.

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Mit Geschlossenheit in den Wahlkampf!

Der SPD-Ortsverein Große Kreisstadt Mosbach hat seine Kandidatinnen und Kandidaten zur Gemeinderatswahl im Juni aufgestellt. Bei der Nominierungskonferenz in der Begegnungsstätte der AWO in Diedesheim beschlossen die Sozialdemokraten am Dienstagabend (12.03.) ihre Liste, die mit 32 Kandidierenden vollständig besetzt ist.

Die Kandidatinnen und Kandidaten der Mosbacher SPD zur Gemeinderatswahl im Juni mit der Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins, Gabriele Teichmann (l.). Foto: SPD-OV MOS/privat

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Ich kandidiere für eine dritte Amtszeit!

Am 9. Juni 2024 sind Kommunalwahlen in Baden-Württemberg.

Bereits Ende 2023 hatte ich in einem Schreiben bekanntgegeben, dass ich mich erneut um einen Sitz im Mosbacher Gemeinderat bewerben werde. Es wäre bei einer erfolgreichen Wiederwahl meine dritte Amtszeit im höchsten Entscheidungsgremium meiner Heimatstadt, dem ich seit 2014 angehöre.

Kandidat im formalen Sinne bin ich aber aktuell noch nicht. Vor der eigentlichen Volkswahl liegt die Aufstellung durch die Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei. In einer Nominierungskonferenz, die im März stattfinden wird, legt der SPD-Ortsverein Große Kreisstadt Mosbach seine Kandidatinnen und Kandidaten mit der zugehörigen Reihung der Listenplätze fest.

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Wir kämpfen für den Namen der Realschule Obrigheim!

Zusammen mit fünf früheren Mitschülerinnen und Mitschülern habe ich die Initiative „Ehemalige für den Erhalt des Namens der Realschule Obrigheim“ ins Leben gerufen. Wir setzen uns dafür ein, dass KEINE UMBENENNUNG unserer traditionsreichen und über viele Jahrzehnte hoch erfolgreichen Schule stattfindet.

Um unsere Position für den Erhalt des guten Namens unserer Schule zu bekräftigen, haben wir eine Unterschriftenaktion gestartet, die noch bis zum 22.10.2023 läuft. Die Petition und aktuelle Informationen sind auf der Plattform OpenPetition zu finden. Dort kann die Petition virtuell unterzeichnet werden (auch nach außen hin anonym): https://www.openpetition.de/petition/online/realschule-obrigheim-soll-nicht-umbenannt-werden#petition-main. Ebenso liegen die Listen in Papierform bis zum bis zum Stichtag bei MiNo Telekommunikation im Gartenweg 2/2 in Mosbach zu den üblichen Öffnungszeiten aus.

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Wir haben da was vor!

Bei der Neckarelzer Kerwe 2022. Foto (Selfie): frh

Schon die Präsenz des zukünftigen Mosbacher OBs Julian Stipp sorgt dafür, dass Aufbruchstimmung spürbar wird! So bereits bei der Neckarelzer „Kerwe“ 2022, obwohl er noch gar nicht offiziell im Amt ist und lediglich als Ehrengast des die Kerwe tragenden Heimatvereins Neckarelz-Diedesheim sowie der beteiligten Vereine eingeladen wurde. Den Fassanstich übernahm Bürgermeister Michael Keilbach.

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Ich unterstütze Julian Stipp!

Foto: frh

Bei der Oberbürgermeisterwahl in Mosbach am 26.06.2022 werde ich Julian Stipp wählen. Ich kenne den amtierenden Bürgermeister der Gemeinde Salach bei Göppingen, der aus unserer Nachbargemeinde Limbach stammt, schon aus gemeinsamen Jugendtagen. Ich bin sicher, dass er genau die Person ist, die wir gesucht haben und die hier in Mosbach auch so dringend gebraucht wird. Eben einer, der mit Menschen auf Augenhöhe sprechen kann und der für einen neuen Aufbruch zur Gestaltung der Zukunft meiner schönen Heimatstadt steht!

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Mahnwache für den Frieden

Die Ereignisse in der Ukraine, wo am 24.02.2022 der erste Angriffskrieg auf europäischem Boden seit Ende des Zweiten Weltkrieges begann, machen fassungslos. Für den Frieden gehen wir auch in Mosbach auf die Straße.

Die erste Mahnwache am Eingang der Mosbacher Altstadt fand unter der Federführung der Partei der Grünen und deren Jugendorganisation statt. Mehr Informationen dazu sind in meiner journalistischen Berichterstattung hier zu finden (externer Link): https://mosbacher-zeitung.de/2022/03/02/fuer-den-frieden-auf-die-strasse-gegangen/

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Ich unterstütze die „Mosbacher Erklärung“ zur Corona-Politik!

Erst-Unterzeichnung der „Mosbacher Erklärung“ für sorgsame Corona-Politik am Mosbacher Marktplatz bei einer Kundgebung. Foto: frh

Mosbach ist eine Bildungsstadt. Eine Stadt des Wissens. Wir vertrauen auf die Wissenschaft und unterstützen daher eine sorgsame Corona-Politik, wie sie von der Bundesregierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz und Gesundheitsminister Karl Lauterbach betrieben wird. Als sog. „Spaziergänge“ gegen die Corona-Schutzmaßnahmen auch in unserer Stadt zunahmen, haben wir ein überparteiliches „Bündnis für Solidarität und Demokratie“ aufgestellt. Daraus hervorgegangen ist die „Mosbacher Erklärung“, zu deren Verfassern ich zähle. Der Aufruf wurde von zahlreichen ranghohen Vertretern aus Politik und Gesellschaft im Raum Mosbach und darüber hinaus unterschrieben. Unterstützung der Erklärung ist über die Petitionsplattform Change.org auch über Internet möglich.

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Freude über das Ergebnis der Bundestagswahl!

Foto: frh

Im Zeitraum der Bundestagswahl haben mich einige zeitweilige Einschränkungen (nicht Corona) ein wenig ausgebremst. Dennoch habe ich zusammen mit den Genossinnen und Genossen natürlich in dem Wahlkampf alles mögliche versucht, um dabei mitzuhelfen, dass Olaf Scholz der nächste Bundeskanzler wird. Und es sieht danach aus, dass es auch dazu kommen wird, worüber ich mich sehr freue!

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Aus Fehlern von 2020 wenig gelernt…

Im Vorjahr war es die „Kent“, oder auch „Britische Variante“ genannte Mutation des neuartigen Corona-Virus, dieses Jahr ist es die „Delta“-Mutante mit vermutetem Ursprung in Indien. Im Grunde handelt die Regierungspolitik auf Bundes- wie Landesebene nicht viel anders als in 2020, obwohl die Fehler bekannt sind.

Die Infektionszahlen gehen runter, weil es eben Sommer wird und das Virus seiner Eigenart nach bei wärmeren Temperaturen keine Hochsaison hat. Das lässt sich zumindest in westlichen Breitengraden annehmen, wo breiten Teilen der Gesellschaft das Abstandhalten im Alltag möglich ist und hohe Hygienestandards gelten, während die Aktivitäten sich zunehmend ins Freie verlagern. Was macht die mehrheitliche Politik? Sie beschwört die Rückkehr der sog. „Normalität“. Es wird nahezu alles wieder geöffnet, Regelungen zurückgefahren und auf Urlaub eingestimmt.

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